Sydney/harbour bridge
Dienstag, 17. Oktober 2006
 
Irgendwie haben immer ein paar Organisationsprobleme bzw. lassen es uns einfach beim frühstücken immer zu gut gehen. Das war auch der Grund, weshalb wir auf den letzten Drücker zu unserem Termin beim „bridge climb“ auf der „harbour bridge“ angekommen sind (davon mal ganz abgesehen, dass wir auf der Hälfe der Strecke uns ein Taxi nehmen mussten, um nicht zu spät zu kommen). Dort angekommen, mussten wir erstmal einen Alkoholtest machen, danach bekamen wir unheimlich Gutaussehende Kletteranzüge mit der entsprechenden Kletterausrüstung. Nun gut dachten wir, es wird als anstrengend. Nachdem wir eingewiesen worden waren, wie wir uns auf der Brücke zu verhalten haben und wie alles funktioniert, ging es los. Es ist definitiv ein Sache, die nur Touristen machen, aber das lohnt sich wirklich. Der Ausblick über die Stadt, direkt am „opera house“ vorbei, ist gigantisch. Wir konnten alle Strände, Stadien, Häfen und natürlich die schönen Hochhäuser von Sydney betrachten. Die Weiten waren einfach unglaublich. Das Klettern selber war nicht so anstrengend, wie wir dachten. Überall waren Leitern und Stufen, wir dachten wir müssten dort richtig hochklettern, wo wir uns aber an dieser Stelle nicht wirklich beklagen wollen...