Christchurch
Montag, 26. Februar 2007
 
Hallo ihr lieben,
 
da die internetverbindung gerade nicht laeuft, schreibe ich euch auf diesem weg…
 
heute ist mein letzter tag in Christchurch, bevor es dann ab nach adelade in mein, mit nervositaet und spannung erwartetes, praktikum geht… aber dazu dann, wenn ich meine ersten tage verbracht habe …
 
ich glaube das letzte mal habe ich euch aus queenstown geschrieben, somit schliesse ich daran an…
 
nach queenstown sind wir zum catlan national park gefahren, wo wir kleine wanderungen zum leuchtturm, zu einigen kuestengebieten und zu einer fossilstaette, unternommen haben. soweit so gut… war alles auch ganz interessant, nur dass es in stroemen gegossen hatte und wir nur diesen einen tag hatten den np zu erkunden...
 
und ich glaube an diesem tag fing unsere, und wenn ich schreibe unsere, dann meine ich meine pechstraehne an…
 
ok, zuerst fing es an zu regnen, dann dachte ich mir… “ ach, was solls, hoerst ein wenig musik” (an dieser stelle viele liebe gruesse an nikitamer) ca. eine halbe stunde spaeter ist mein ipott kaputt gegangen… da bin ich ja noch ganz ruhig geblieben, aber als ich mir dann noch beim schneiden in den finger geschnitten hatte, habe ich doch mal in den himmel geschaut, und einfach mal den herren da oben angemacht und etwas ungehalten gefragt, was ich ihm denn getan haette… natuerlich keine antwort…
 
Ok, wir sind dann am naechsten tag zu den nz niagarafaellen gefahren, diese koennen sich, wie ihr in dem einen bild erkennen koennt, ziehmlich gut mit den niagarafaellen in den usa messen…
 
Nachdem wir das dann abgefruehstueckt hatten, sind wir wieder auf die strasse… als ich nach rechts geschaut hatte, gab es nur noch einen schrei meinerseits… ploetztlich kam ein lieferwagen auf mich zugefahren. Ich wusste in diesem moment nicht wirklich was ich machen sollte… zum glueck hat der fahrer des lfw gut reagiert und ist uns ausgewichen. Wir haetten es auch mit einem “puh” geschafft, wenn ich nicht vor schreck meine beine angewinkelt haette, somie die bremse losgelassen, und der wagen wieder ins rollen gekommen ist…
 
 
 
Es gab nur noch einen riesen knall und unser auto war hin…
 
Aber zum glueck war niemand verletzt… und das ist die hauptsache… aber es tut schon weh mal ganz kurz eine sb von 1000 dollar abzudruecken…
 
Aber was solls, haette schlimmer ausgehen koennen!
 
Also habe ich wieder in den himmel geschaut und gemeint.. danke, dass wir wenigstens glueck im unglueck hatten…
 
Also bis zum in ein paar tagen in adelade
julika